Salam & Shalom

JuMu Schule

„Vielfalt zum Anfassen – SchülerInnen gegen Antisemitismus“

Konzeption

Konzeption

Die Konzeption ist erlebnispädagogisch und jugendorientiert und richtet sich als Unterrichtsangebot an Haupt-, Gesamt-, Real-, und Oberschulen, sowie Gymnasien und Berufs-, bzw. Weiterbildungskollegs im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Als Referenten werden junge Juden und junge Muslime eingesetzt, die über ihre Religion und ihre Erfahrungen berichten und Fragen beantworten. Es werden aber auch ältere jüdische Referenten eingesetzt, die entweder selber Zeitzeugen, oder aber als Angehörige „Zweitzeugen“ sind.

Jedes Event besteht aus Vorgesprächen mit Lehrer*innen bzw. Sozialarbeiter*innen, Workshops mit Schüler*innen und einer nachgelagerten Supervision mit Lehrer*innen bzw. Sozialarbeiter*innen.

Die Vorgespräche mit LehrerInnen bzw. SozialarbeiterInnen dienen der Einschätzung und Einordnung des Niveaus der SchülerInnen. Außerdem werden ggf. Extremfälle oder Ereignis besprochen, um zielgerichtet im Workshop dagegen vorzugehen. Darüber hinaus dienen die Vorgespräche dem gegenseitigen Kennenlernen.

An den Workshops sollten nicht mehr als 30 Schüler*innen teilnehmen, um eine Übersichtlichkeit beizubehalten und auf einzelne Schüler*innen eingehen zu können. In solch einer Gruppengröße fällt es auch introvertierten Schüler*innen einfacher sich zu Wort zu melden und Probleme anzusprechen. Es nehmen mindestens zwei Projektmitarbeiter der JuMu Deutschland gGmbH teil, die über die Themenblöcke Antisemitismus, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und muslimisches Leben in Deutschland behandeln. Die Workshops werden – je nach Bedarf – von
jungen arabisch, russisch und/oder türkisch sprechenden Übersetzern begleitet.

Denn auch wenn deutsche Sprachkenntnisse vorhanden sind, so ist die zusätzliche Vermittlung wichtiger Inhalte auch in der Herkunftssprache akzeptanz-fördernd.

Die Konzeption ist erlebnispädagogisch und jugendorientiert und richtet sich als Unterrichtsangebot an Haupt-, Gesamt-, Real-, und Oberschulen, sowie Gymnasien und Berufs-, bzw. Weiterbildungskollegs im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Als Referenten werden junge Juden und junge Muslime eingesetzt, die über ihre Religion und ihre Erfahrungen berichten und Fragen beantworten. Es werden aber auch ältere jüdische Referenten eingesetzt, die entweder selber Zeitzeugen, oder aber als Angehörige „Zweitzeugen“ sind.

Jedes Event besteht aus Vorgesprächen mit Lehrer*innen bzw. Sozialarbeiter*innen, Workshops mit Schüler*innen und einer nachgelagerten Supervision mit Lehrer*innen bzw. Sozialarbeiter*innen.

Die Vorgespräche mit LehrerInnen bzw. SozialarbeiterInnen dienen der Einschätzung und Einordnung des Niveaus der SchülerInnen. Außerdem werden ggf. Extremfälle oder Ereignis besprochen, um zielgerichtet im Workshop dagegen vorzugehen. Darüber hinaus dienen die Vorgespräche dem gegenseitigen Kennenlernen.

An den Workshops sollten nicht mehr als 30 Schüler*innen teilnehmen, um eine Übersichtlichkeit beizubehalten und auf einzelne Schüler*innen eingehen zu können. In solch einer Gruppengröße fällt es auch introvertierten Schüler*innen einfacher sich zu Wort zu melden und Probleme anzusprechen. Es nehmen mindestens zwei Projektmitarbeiter der JuMu Deutschland gGmbH teil, die über die Themenblöcke Antisemitismus, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und muslimisches Leben in Deutschland behandeln. Die Workshops werden – je nach Bedarf – von
jungen arabisch, russisch und/oder türkisch sprechenden Übersetzern begleitet.

Denn auch wenn deutsche Sprachkenntnisse vorhanden sind, so ist die zusätzliche Vermittlung wichtiger Inhalte auch in der Herkunftssprache akzeptanz-fördernd.

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